Panikattacken - Was tun?

12 Jahre habe ich gelitten - seit 2 Jahren LEBE ich!

Mein 3-Schritte- Protokoll - Was ich unternommen habe.

Lass uns keine Zeit vergeuden, denn die hast du in deiner jetzigen Situation nicht! Ich weiß, wie du dich fühlst. Ich hatte selbst 12 Jahre lang Panikattacken. Es ist die Hölle, ein Albtraum – ein Zustand, den man seinem schlimmsten Feind nicht wünscht. Es fühlt sich an, als würde man sich selbst beim Sterben beobachten – nur ohne die geringste Chance, es zu verhindern.

Herzrasen, Schwindel- und Taubheitsgefühle, Kontrollverlust, Kälte- oder Hitzeschübe, Ohnmachtsgefühle, Orientierungslosigkeit, ein nach innen gerichteter Blick, starre Augen, komplette Verwirrung, Realitätsverlust – als würde man in eine absurde, kaputte und äußerst schmerzhafte Parallelwelt gezogen werden, die mit der bekannten Welt nichts mehr gemeinsam hat. Eine Welt, aus der man glaubt, nicht mehr herauszukommen.

Einem Außenstehenden kann man kaum erklären, wie man sich während einer Panikattacke fühlt. Er würde es schlichtweg nicht verstehen, weil er ein solches Leid noch nie gespürt hat. Es ist so, als würde man „wahnsinnig“ werden – genau so würde ich es beschreiben.

Die gute Nachricht: Du kannst lernen, Schritt für Schritt wieder mehr Kontrolle über deine Angst zu gewinnen.

LEBEN oder Leiden?

Der erste Schritt liegt bei dir!

Wenn du bereit bist, es anzugehen und drei einfache Schritte zu befolgen, kannst du lernen, deinen Umgang mit Panikattacken zu verändern.

Viele Dinge, die sich über Jahre automatisiert haben, geschehen unbewusst. Doch genauso, wie sie sich entwickelt haben, kannst du lernen, neue Muster zu etablieren, die dich Schritt für Schritt in eine neue Richtung führen.

Das ist kein Heilversprechen, sondern eine Einladung, aktiv neue Wege auszuprobieren und deine Angst aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt – und den kannst nur du gehen.

Fühlt sich das zu gut an, um wahr zu sein?

Dieser Zweifel ist völlig verständlich. Gerade wenn du lange mit Angst und Panik gelebt hast, kann es schwerfallen zu glauben, dass Veränderung möglich ist. Doch du hast mehr Kraft, als du vielleicht denkst. Dein Körper und dein Geist verfügen über erstaunliche Fähigkeiten, sich neu auszurichten – wenn du ihnen die richtigen Impulse gibst.

Niemand kann diesen Weg für dich gehen, aber du kannst lernen, wie du ihn Schritt für Schritt selbst gehst. Ich kann dir eine klare Anleitung an die Hand geben, die dir zeigt, was möglich ist. Wie du damit umgehst und was du daraus machst, liegt in deiner eigenen Verantwortung – und genau darin liegt deine größte Stärke.

Gewinne wieder mehr Kontrolle über dein Leben.

Das Wichtigste zuerst: Alles beginnt mit Akzeptanz. Akzeptiere, dass du momentan unter Angst oder Panikattacken leidest – und dass dies nichts an deinem Wert als Mensch ändert.

Doch genauso wichtig: Akzeptiere, dass es einen Weg gibt, mit Angst anders umzugehen. Einen Weg, mit dem du Schritt für Schritt wieder mehr Freiheit und Leichtigkeit in dein Leben bringen kannst. Akzeptiere, dass du die Fähigkeit hast, diesen Weg zu gehen – und dass genau darin deine größte Stärke liegt.

Akzeptiere, dass Veränderung möglich ist. Dass du lernen kannst, deinen Umgang mit Angst zu verändern. Es beginnt in dem Moment, in dem du dich entscheidest, aktiv neue Wege zu gehen.

Und das Beste daran? Du kannst sofort starten – in deinem eigenen Tempo.

Warum ich Heute sofort handeln würde, statt zu warten!

Hätte ich vor 12 Jahren die Informationen gehabt, die ich heute habe, und gewusst, wie ich selbst aktiv Einfluss auf meine Panik nehmen kann, hätte ich mir viele Arzt- und Therapietermine sowie hunderte Stunden voller Verzweiflung, Todesangst und das Gefühl, nicht ich selbst zu sein, ersparen können.

Das Schlimmste für mich war, nicht mehr am Leben teilnehmen zu können. Fast sieben Jahre lang war ich nur ein Schatten meiner selbst. Ich war zwar da, doch das Leben fühlte sich nicht real an. Ich nahm nur dann teil, wenn es unbedingt sein musste, weil ich viel zu große Angst vor der Angst hatte. Ständig hatte ich das Gefühl, dass die nächste Panikattacke mich wieder einholen würde.

Heute weiß ich, warum ich so gehandelt habe. Angst hat eine verstärkende Funktion: Je mehr Aufmerksamkeit und Raum du ihr gibst, desto präsenter wird sie. Sie verstärkt sich durch körperliche Symptome, negative Gedanken und emotionale sowie soziale Faktoren.

Wenn du nicht weißt, wie du der Angst diesen Raum entziehst, kommst du nicht aus diesem Teufelskreis heraus. Denn vieles davon passiert automatisch und unbewusst, ohne dass du aktiv darüber entscheidest. Diese Muster haben sich über Jahre entwickelt – aber die gute Nachricht ist: Du kannst aktiv Einfluss darauf nehmen und neue Reaktionsmuster etablieren.

Der wichtigste Schritt ist, dass du selbst aktiv wirst und beginnst, neue Wege zu gehen. Je länger du jedoch zögerst, desto tiefer verankert sich dieses „Angstprogramm“ in deinem Leben.

4 Dinge, die du über die Angst und deine Panikattacken verstehen musst..

...auch wenn sie hart und unangenehm zu hören sind!

Du bist verantwortlich!

Ziemlich direkt, ich weiß – aber ehrlich! Angst und Panikattacken können durch äußere Einflüsse verstärkt werden, aber letztendlich hast du selbst einen entscheidenden Einfluss darauf, wie du damit umgehst. Auch wenn es sich manchmal nicht so anfühlt: Du hast die Möglichkeit, etwas zu verändern. Und das ist eine riesige Chance! Je mehr du lernst, deine Reaktion auf Angst zu verstehen und zu beeinflussen, desto mehr Kontrolle gewinnst du zurück. Darum geht es: Du benötigst die Kontrolle zurück.

Du bist in deinem Angstsystem fehlgeleitet!

Unsere Ängste haben eine wichtige Funktion, die uns im Laufe der Evolution geholfen hat, Gefahren zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Doch manchmal wird dieses natürliche Schutzprogramm in unserem System aktiviert, obwohl keine tatsächliche Gefahr besteht. In solchen Momenten läuft das Angst-Programm nicht wie gewünscht, sondern es wird unnötig ausgelöst. Du hast die Fähigkeit, dieses Programm neu auszurichten, sodass es nur dann aktiv wird, wenn es wirklich nötig ist. Es liegt in deiner Verantwortung, diese Umprogrammierung aktiv anzugehen – mit den richtigen Schritten und der Bereitschaft, Veränderungen herbeizuführen.“

Du musst akzeptieren!

Akzeptiere, dass du derzeit mit Panikattacken zu kämpfen hast. Die Anerkennung dieser Situation ist der erste Schritt, um selbst aktiv zu werden und Verantwortung für deinen Weg zur Verbesserung zu übernehmen. Wenn du darauf wartest, dass eine äußere Quelle allein das Problem für dich löst, ohne selbst die Bereitschaft zu entwickeln, deine Situation zu akzeptieren und Veränderungen anzustreben, kann es schwierig sein, langfristig eine positive Entwicklung zu erfahren.

Du hast die Macht zu verstehen und zu beeinflussen!

Du hast die Macht, deine Ängste zu verstehen und zu beeinflussen! Angst und Panik sind natürliche Reaktionen deines Körpers, aber sie können in einem Zustand übersteuert oder fehlgeleitet werden. Was du als Angst wahrnimmst, ist das Resultat von körperlichen und mentalen Prozessen – aber diese Prozesse kannst du bewusst beeinflussen. Du hast die Möglichkeit, deine Reaktionen zu verändern, indem du die Kontrolle über dein System zurückgewinnst. Du bist nicht deine Angst – du kannst lernen, mit ihr umzugehen und sie in den Griff zu bekommen.

Wie du aktiv Einfluss auf deine Panikattacken nehmen kannst

Neurobiologisch betrachtet sind Panikattacken das Ergebnis eines fehlregulierten autonomen Nervensystems, insbesondere einer Überaktivierung der Amygdala – dem emotionalen Alarmzentrum im Gehirn. Dein Gehirn schaltet in einen Modus, als befändest du dich in akuter Lebensgefahr, obwohl keine reale Bedrohung besteht.

Dieses System basiert auf dem sogenannten „Fight-or-Flight“-Mechanismus (Kampf-oder-Flucht-Reaktion), der evolutionär tief in uns verankert ist. Normalerweise dient er dazu, uns vor echten Gefahren zu schützen. Doch bei Panikattacken wird dieser Mechanismus fehlgesteuert und läuft wie eine Art Autopilot-Programm ab – unabhängig davon, ob eine tatsächliche Bedrohung existiert oder nicht.

Die Hauptakteure in diesem Prozess sind das limbische System, insbesondere die Amygdala, der präfrontale Kortex (der für rationale Kontrolle zuständig ist) und das autonome Nervensystem. Während die Amygdala die Alarmglocken läutet, setzt das sympathische Nervensystem eine Kaskade physiologischer Reaktionen in Gang: Herzrasen, flache Atmung, Zittern, Schweißausbrüche – all das sind Zeichen einer Kampf-oder-Flucht-Reaktion.

Das Problem: Da dein Körper in diesen Momenten fälschlicherweise glaubt, in Gefahr zu sein, verstärken deine eigenen Gedanken und Reaktionen den Teufelskreis. Dein Gehirn lernt mit jeder Panikattacke, dass Angst „notwendig“ ist, und speichert dieses Muster ab. Dadurch können Panikattacken immer wieder auftreten – ein automatisierter, konditionierter Ablauf.

Die gute Nachricht: Die moderne Hirnforschung zeigt, dass das Gehirn anpassungsfähig ist und sich neu strukturieren kann. Da diese Reaktionen neurobiologisch bedingt sind, können sie durch gezielte Wahrnehmung und Training umgelernt werden. Mit der richtigen Herangehensweise kannst du lernen, dein Nervensystem zu regulieren, sodass es nicht mehr überreagiert. So wird es möglich, die Panikreaktionen zu reduzieren und besser mit den angstauslösenden Gedanken und Situationen umzugehen.

Stell dir dein Gehirn wie einen Garten vor. Alles, was du ihm zuführst – deine Gedanken, Überzeugungen und täglichen Erzählungen über dich selbst und die Welt – sind wie Samen, die du pflanzt. Wenn du jahrelang Sorgen, Zweifel und Ängste säst, dann wachsen daraus dichte, undurchdringliche Dornenbüsche der Panik. Dein Unterbewusstsein hat all diese Signale aufgenommen und versucht nun, dich zu „schützen“, indem es Alarm schlägt – in Form von Panikattacken.

Doch hier kommt die gute Nachricht: So wie du diesen Garten unbewusst in einen Dschungel der Angst verwandelt hast, kannst du ihn auch wieder kultivieren. Du hast dein Gehirn „trainiert“, Panik als Antwort auf bestimmte Gedanken oder Situationen auszulösen – und was antrainiert wurde, kann auch wieder verlernt werden.

Deine Panikattacken sind keine Strafe, sondern ein Weckruf. Sie sind das Sprachrohr deines Unterbewusstseins, das dir zuruft: „So kann es nicht weitergehen! Hör auf, dich selbst mit Angst zu füttern!“. Sie sind nicht dein Feind, sondern eher ein Navigationssystem, das dir zeigt, dass du von deinem eigentlichen Weg abgekommen bist.

Jetzt ist es an der Zeit, die Kontrolle zurückzugewinnen. Stell dir vor, du ersetzt die alten, angsteinflößenden Gedankenmuster durch neue, stärkende Überzeugungen – wie das Umpflanzen deines Gartens mit kräftigen, blühenden Pflanzen. Mit bewusster Arbeit, Geduld und der richtigen Herangehensweise kannst du dein Gehirn wieder darauf programmieren, Sicherheit und Ruhe zu empfinden, anstatt ständig Alarm auszulösen.

Angst ist nicht dein Feind – sie ist nur eine verirrte Stimme in deinem Inneren, die darauf wartet, von dir neu ausgerichtet zu werden. Und das Beste daran? Du hast die Fähigkeit, diesen Prozess umzukehren. Dein Gehirn ist formbar, dein Unterbewusstsein lernfähig – und du bist der Gärtner, der alles neu gestalten kann.

 

 

 

 

 

Wie du eigenständig neue Wege im Umgang mit Panikattacken finden kannst

Das Gehirn funktioniert plastisch, d.h., es passt sich durch wiederholte Gedanken, Überzeugungen und Handlungen an. Dies nennt man neuronale Plastizität. Wenn jemand immer wieder ängstliche Gedanken hat, werden bestimmte neuronale Netzwerke gestärkt, sodass Angst und Panik ausgelöst werden. 

Diese Plastizität bedeutet auch, dass man Panikattacken wieder „verlernen“ kann, indem man bewusst neue Gedankenmuster etabliert und die alten überschreibt.

Die Amygdala, das Angstzentrum im Gehirn, wird bei Panikattacken überaktiv. Sie löst eine Kampf-oder-Flucht-Reaktion aus, obwohl keine reale Bedrohung vorliegt.

Das es möglich ist, das in den Griff zu bekommen, zeigt sich daran, dass es sich dabei um ein erlerntes Muster handelt – und alles, was erlernt wurde, kann auch wieder verlernt werden. Das Gehirn ist formbar und passt sich an neue Erfahrungen an. Sobald es weniger oft in den Alarmmodus versetzt wird, schwächt sich die Reaktion von selbst ab. Die Prozesse, die eine Panikattacke auslösen, sind keine unveränderlichen Mechanismen, sondern folgen einem System, das sich mit der Zeit umprogrammieren lässt.

Die Vorstellung, dass nur ein Arzt oder Therapeut dir helfen kann, deine Panikattacken zu überwinden, kann dir unbewusst das Gefühl geben, keine Kontrolle über dein eigenes Leben zu haben. Doch tatsächlich hast du die Fähigkeit, den Einfluss auf deine eigenen Ängste zurückzugewinnen. Dein Gehirn hat diese Reaktionen selbst ausgelöst – und deshalb kannst auch du sie durch bewusste Veränderungen in deinem Denken und Handeln positiv beeinflussen. Kein Außenstehender kann direkt in deinen Kopf eingreifen, aber du hast die Fähigkeit, dein Denken und deine Reaktionen zu steuern und somit einen Weg zu finden, mit Angst besser umzugehen.

Veränderung geschieht nicht durch Ratschläge von anderen, sondern durch deine eigenen Handlungen, Gedanken und Überzeugungen. Dein Gehirn ist formbar – und mit jeder bewussten Entscheidung kannst du es neu ausrichten. Du brauchst niemanden, der dich „repariert“, sondern die Fähigkeit, deinen Umgang mit den Herausforderungen, die dir begegnen, aktiv zu gestalten. Sobald du erkennst, dass du der Schlüssel zu deiner Veränderung bist und dass du durch die Regulierung deines Körpers und deines Denkens deine Ängste beeinflussen kannst, wirst du nicht nur einen positiven Umgang mit Panikattacken finden, sondern auch deine innere Stärke weiterentwickeln.

„Der Darm als heimlicher Mitspieler: Wie dein Bauch deine Angst und Panik beeinflusst“

1. Der Vagusnerv als direkte Verbindung zum Gehirn

  • Der Vagusnerv ist eine Art „Datenautobahn“ zwischen Darm und Gehirn.
  • Etwa 90 % der Signale auf dieser Strecke laufen vom Darm zum Gehirn – nicht umgekehrt! Das bedeutet, dein Darm beeinflusst deine Emotionen stärker, als dein Gehirn deinen Darm beeinflusst.
  • Wenn dein Verdauungssystem aus dem Gleichgewicht gerät, kann das also direkt deine psychische Verfassung destabilisieren und Angstreaktionen verstärken.

2. Darmbakterien und Neurotransmitter-Produktion

  • Der Darm beherbergt Milliarden von Mikroorganismen (Mikrobiom), die eine Schlüsselrolle bei der Produktion von Neurotransmittern spielen.
  • Rund 95 % des körpereigenen Serotonins (das „Glückshormon“) wird im Darm produziert! Ist die Darmflora gestört, kann das den Serotoninspiegel beeinflussen – und somit auch Angst und Panik verstärken.
  • Auch GABA, ein beruhigender Botenstoff im Gehirn, wird teilweise im Darm hergestellt. Ein Ungleichgewicht kann zu erhöhter Reizbarkeit und Angst führen.

3. Entzündungen und Stressreaktionen

  • Ein ungesunder Darm kann chronische Entzündungen fördern, die wiederum das Stresshormon Cortisol erhöhen.
  • Erhöhte Cortisolspiegel verstärken Angstreaktionen und können Panikattacken begünstigen.
  • Lebensmittelunverträglichkeiten oder eine schlechte Ernährung (z. B. viel Zucker, verarbeitete Lebensmittel) können diesen Effekt verstärken.

4. Der „Leaky-Gut-Effekt“ – Wenn der Darm durchlässig wird

  • Ein geschädigter Darm kann durchlässig für Giftstoffe und Entzündungsstoffe werden (Leaky Gut Syndrom).
  • Diese gelangen in den Blutkreislauf und aktivieren das Immunsystem, was das Nervensystem überreizt – eine häufige Ursache für innere Unruhe, Angst und Panikattacken.

👉 Kurz gesagt: Dein Darm spielt eine größere Rolle bei deinen Panikattacken, als dir vielleicht bewusst ist – und sein Zustand kann entscheidend dazu beitragen, ob dein Nervensystem im Gleichgewicht bleibt oder in einen ständigen Alarmmodus verfällt. Obwohl es noch nicht viele Studien gibt, die den Zusammenhang zwischen Darmgesundheit und Panikattacken explizit belegen, zeigt die wissenschaftliche Forschung klar: Der Darm hat Einfluss auf die Produktion von Neurotransmittern, die Funktion des Vagusnervs und das gesamte Stresssystem des Körpers.

Wer Panikattacken langfristig in den Griff bekommen möchte, sollte den Darm nicht außer Acht lassen. Eine gestörte Darmflora, stille Entzündungen oder ein Ungleichgewicht im Mikrobiom können das Gehirn in einen Zustand ständiger Übererregung versetzen – und genau das kann den Unterschied ausmachen zwischen einem stabilen Nervensystem und einem, das ständig auf Angst reagiert. Der Darm ist ein wichtiger, aber oft unterschätzter Faktor für deine Selbstregulation.

Das 3-Schritte-Protokoll als integrativer Ansatz

Mein 3-Schritte-Protokoll ist ein integrativer Selbsthilfe-Ansatz, der auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus Neurowissenschaften, Psychologie und Darmgesundheit basiert. Es zeigt dir, wie dein Körper und Geist zusammenwirken, warum Panikattacken keine zufälligen Ereignisse sind und wie du durch gezielte Veränderungen selbst aktiv Einfluss auf deine Angstsymptome nehmen kannst.

Es geht dabei nicht um einfache Ablenkungsstrategien oder oberflächliche Beruhigungstechniken, sondern darum, die zugrunde liegenden Mechanismen deiner Angst zu verstehen und diese langfristig zu verändern.

Dieses Protokoll kombiniert bewährte wissenschaftliche Methoden mit praktischen, umsetzbaren Ansätzen zur Selbsthilfe – es kann als ergänzende Maßnahme in deinem Heilungsprozess dienen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf einem oft übersehenen, aber entscheidenden Faktor: deinem Darm. Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass ein Ungleichgewicht im Mikrobiom oder eine gestörte Darmflora das Nervensystem destabilisieren und Angstreaktionen verstärken kann. Genau diese Komponente „Darm“, lässt das Protokoll nicht außer Acht. 

Indem du verstehst, wie dein Gehirn, Nervensystem und Verdauungssystem zusammenarbeiten, kannst du entscheidende Schritte unternehmen, um deine Panikattacken anzugehen. 

„Mein Ansatz ist einfach und verständlich, direkt umsetzbar, ganzheitlich und erprobt. Du bekommst konkrete Schritte, die ich selbst erfolgreich angewendet habe, um meine Panikattacken anzugehen. Und diese Schritte kannst du sofort für dich nutzen.“
Angst und Panik loswerden
„Ich habe keine Lust, dir ein trockenes Buch oder ein Lexikon zu geben, das du erst wochenlang lesen musst, bevor du ins Handeln kommst. Stattdessen nehme ich dich direkt an die Hand – mit kurzen, prägnanten Videos, die dich Schritt für Schritt durch genau den Prozess führen, mit dem ich meine Panikattacken langfristig in den Griff bekommen habe. Kein unnötiges Blabla, sondern klare Anleitungen, die du sofort umsetzen kannst – genau so, wie ich es getan habe!“
„Das Verrückte ist: All das basiert auf wissenschaftlich fundierten Methoden – aber kaum jemand spricht darüber in einem wirklich ganzheitlichen Zusammenhang. Ich selbst habe über sieben Jahre gebraucht, um mir all dieses Wissen zusammenzusuchen. Ich habe unzählige Ansätze getestet, zahllose Studien gelesen und dabei oft mehr Fragen als Antworten bekommen. Ich bin kein Arzt oder Therapeut – und genau deshalb weiß ich, wie es sich anfühlt, wenn man allein dasteht und nicht weiß, wo man ansetzen soll. Ich habe selbst erlebt, was funktioniert und was reine Theorie bleibt. Genau diese Erkenntnisse teile ich hier mit dir – ehrlich, strukturiert und ohne Umwege. Nicht als abstrakte Theorie, sondern als das, was mir persönlich geholfen hat, meinen Umgang mit Angst zu verbessern und neue Wege zu finden.“
Wie Angst entsteht und wie du sie besiegen kannst. Wissenschaftliche Erklärung von Angst
Panikattacken Schritt für Schritt loswerden. So befreist du dich von Panikattacken
„Ich will dir keinen Ratgeber in die Hand drücken, den du nach ein paar Seiten weglegst, weil du ohnehin schon genug mit deiner Angst beschäftigt bist. Stattdessen möchte ich dir einen strukturierten Weg zeigen, der dir hilft, deinen Umgang mit Angst zu verbessern und langfristig eine neue Perspektive zu entwickeln.“

Warum hat mein 3-Schitte-Protokoll keinen aufregenden Namen wie z.B. "Die Dominik Methode"?

Ich bin fest davon überzeugt, dass viele Dinge, die einen Namen tragen, diesen nur bekommen haben, um sich besser verkaufen zu lassen. Doch echtes Wissen braucht keinen Markennamen.

Warum sollte ich Erkenntnissen über die Natur des Menschen und seine Fähigkeit zur Selbstheilung ein Etikett aufkleben? Ich habe nichts erfunden, nichts neu erforscht – ich habe lediglich das zusammengetragen, was bei mir persönlich wirksam war. Kein Hype, keine leeren Versprechen, sondern fundiertes Wissen, das sich in der Praxis bewährt hat – im Sinne der Selbsthilfe.

Für mich zählt nicht der Name, sondern die Wirkung. Es geht nicht darum, eine Methode zu „verkaufen“, sondern darum, echtes Wissen verständlich und anwendbar zu machen – damit du es für dich selbst nutzen kannst und deinen eigenen Weg findest.

👉 Ich habe das Wissen in einfach umsetzbare Schritte strukturiert, die du sofort ausprobieren kannst – ohne unnötige Umwege oder theoretische Ausführungen. Es geht darum, dass du nicht nur darüber nachdenkst, sondern es selbst ausprobierst, um zu erfahren, was für dich funktioniert. So kannst du deinen Umgang mit Angst bewusst verändern.

Es gibt bei meinem 3-Schritte-Protokoll keine Rabatte, keine Sonderaktionen und keine künstlich verknappen Plätze. Diese Verkaufstricks lehne ich ab, weil es mir nicht darum geht, Druck aufzubauen – sondern dir eine echte Möglichkeit zu geben, aktiv zu werden.

Am liebsten würde ich dir den Zugang zum Protokoll einfach schenken. Der einzige Grund, warum ich dafür einen Beitrag verlange, ist, dass ich 12 Jahre unter meinen eigenen Ängsten und Panikattacken gelitten habe und diese Zeit viele Einschränkungen für mich mit sich brachte. Wenn Angst dein Leben bestimmt, bleibt wenig Raum für anderes – das habe ich am eigenen Leib erfahren.

Dieses Protokoll ist aber nicht einfach ein Produkt. Es enthält Jahre der Recherche, persönliche Erfahrungen, Rückschläge und Erfolge. Stunden an Arbeit, unzählige Tests und vor allem: Leidenschaft und der feste Wille, den richtigen Weg für mich zu finden. Ich möchte nicht, dass es einfach „konsumiert“ wird – sondern dass du es wirklich für dich nutzt. Und wer in sich selbst investiert, geht diesen Weg mit einer anderen Haltung. Nicht aus Zwang, sondern mit der Entschlossenheit, aktiv etwas in seinem Leben zu verändern.

Meine persönliche Erfahrung mit Ärzten und Therapeuten

Die Ärzte und Therapeuten, die ich kennengelernt habe, gaben an, keine Panikattacken selbst erlebt zu haben – zumindest haben sie das auf meine Nachfrage hin so mitgeteilt. Diese Erfahrung war für mich herausfordernd, da es sich bei Panikattacken nicht nur um ein theoretisches Konzept handelt, sondern um eine sehr körperliche und emotionale Erfahrung, die tief im eigenen System verankert ist.

Es war für mich schwer, mich wirklich verstanden zu fühlen, wenn die Experten diese Erfahrung nicht selbst durchgemacht hatten. Die Behandlungsmöglichkeiten, die mir angeboten wurden, konzentrierten sich oft auf Symptommanagement, ohne die tieferliegenden Ursachen zu beleuchten.

Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Mensch individuell ist, und dass die Ansätze von Ärzten und Therapeuten durchaus hilfreich sein können. Doch meine eigene Erfahrung hat mir gezeigt, dass es oft notwendig ist, auch eigene Wege zu finden, um mit Angst und Panik umzugehen. Für mich war es ein Prozess des Lernens und Erkennens, wie ich selbst aktiv Einfluss auf mein Wohlbefinden nehmen kann.

Die mir am häufigsten vorgeschlagene Therapieform war eine Gesprächstherapie. Doch ich hatte meine Zweifel, ob diese Methode für mich die richtige Lösung war. Wie soll ich meine Angst besiegen, indem ich immer wieder darüber spreche? Jedes Mal, wenn ich über meine Panik spreche, scheint es, als würde ich sie erneut erleben. Die gleichen Gedanken, die gleichen Emotionen, die gleiche körperliche Anspannung tauchen wieder auf. Statt die Angst zu verarbeiten, scheint es, als würde ich sie weiter verstärken.

Mir wurde klar, dass die ständige Auseinandersetzung mit der Angst im Gespräch nicht immer der beste Weg ist, um sie zu überwinden. Ich hatte das Gefühl, dass ich meine Zukunft immer wieder im Kontext meiner Angst erschuf – und dass sich durch das ständige Wiederholen dieser Gedanken die Angst in der Zukunft weiter manifestieren könnte. Es war ein Teufelskreis, aus dem ich einen anderen Ausweg suchte.

Was du hingegen mit meinem 3-Schritte-Protokoll bekommst!

Mit meinem 3-Schritte-Protokoll erhältst du einen klaren Einblick in die Schritte, die ich unternommen habe, um meine Panikattacken loszuwerden. In weniger als zwei Stunden zeige ich dir exakt jeden Schritt, der für mich maßgeblich war, um seit über zwei Jahren keine einzige Panikattacke mehr zu haben. Dabei konzentriere ich mich auf das Wesentliche und auf nachweislich wissenschaftlich anerkannte Ansätze.

Es ist jedoch wichtig, dass du verstehst, dass mein Protokoll keinen Arzt, Therapeuten oder Medikamente ersetzt. Es handelt sich um einen Ansatz, der wissenschaftlich fundiert ist und dich dabei unterstützt, selbst aktiv zu werden. Falls du nicht selbst aktiv werden möchtest oder Bedenken hast, empfehle ich dir, einen Arzt oder Therapeuten zu konsultieren.

Mein Protokoll setzt auf Selbstverantwortung und zeigt dir, wie du proaktiv Einfluss auf das Thema Panikattacken nehmen kannst. Du bekommst von mir konkrete Schritte an die Hand, die du direkt umsetzen kannst.

Das gesamte Protokoll ist so strukturiert, dass du nicht erst alle Videos anschauen musst, um zu verstehen, wie du ins Handeln kommst. Bereits das erste Video enthält konkrete Anleitungen, die dich zur Umsetzung anregen und Veränderung herbeiführen. Mit jedem Schritt, den du gehst, und mit jedem Video, das du dir ansiehst, erfährst du, wie ich es geschafft habe, meine Panikattacken zu überwinden.

Es ist wichtig zu betonen, dass du dieses Protokoll von jemandem erhältst, der aus eigener Erfahrung weiß, wie herausfordernd es sein kann, mit Panikattacken zu leben. Ich weiß, wie belastend diese Zustände sein können, und genau deshalb habe ich das Protokoll erstellt. Ich habe selbst zahlreiche Ansätze getestet, um zu verstehen, was funktioniert – und was nicht. Meine Herangehensweise ist realistisch, authentisch und auf langfristige Veränderung ausgelegt. Ich verzichte bewusst auf Versprechungen, die unrealistisch sind, wie ‚Befreiung von Panikattacken in nur 3 Tagen‘. Es geht mir darum, dir zu zeigen, wie du selbst Verantwortung für dein Leben, im Kontext von Angst und Panikattacken übernehmen kannst! 

6 Vorteile meines 3-Schritte-Protokolls

Direkte Umsetzung

In meinem 3-Schritte-Protokoll erhältst du sofort umsetzbare Schritte, die dir helfen, aktiv zu handeln.

 

Fundiertes Wissen

Du profitierst von bewährtem Wissen, das auf anerkannten wissenschaftlichen Grundlagen basiert.

Selbstwirksamkeit

Du lernst, Verantwortung zu übernehmen und selbst den ersten Schritt zur Veränderung zu gehen.

Unabhängigkeit

Du kannst Veränderungen selbst vornehmen, ohne auf externe Hilfe angewiesen zu sein.

Effektivität

Das Protokoll ist auf das Wesentliche fokussiert, damit du schnell ins Handeln kommst und Veränderungen siehst.

Eigene Erfahrung

Ich habe selbst Panikattacken durchlebt und mich erfolgreich davon befreit. Deshalb kann ich dir aus erster Hand zeigen, was für mich funktioniert hat.

Für wen das 3-Schritte-Protokoll geeignet ist und für wen nicht

Das Protokoll ist geeignet:

Das Protokoll ist nicht geeignet:

Wichtiger Disclaimer: Menschen, die akute psychische oder physische Notfälle erleben oder in einer schweren Krise sind, rate ich dringend, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Mein 3-Schritte-Protokoll ersetzt keine medizinische Untersuchung, Diagnose oder Behandlung durch einen Arzt oder Therapeuten. Ich bin einfach jemand, der selbst so starke Panikattacken hatte, dass mir nichts anderes geholfen hat, als die Kontrolle selbst in die Hand zu nehmen. Ich teile ausschließlich meine eigenen Erfahrungen und den Weg, den ich gegangen bin, um aus der Angst und meinen Panikattacken herauszufinden – ohne den Anspruch, eine universelle Lösung für alle zu bieten.